KELLER #stayathome
09. April 2020
Sämtliche Abteilungen der KELLER halten den Betrieb aufrecht. Wie das möglich ist, erklären wir im Newsbeitrag KELLER ist am Arbeiten.
Ein kleiner Teil der Belegschaft weilt jedoch auch bei uns im Home Office. Insbesondere für Mitarbeitende aus Produktionsabteilungen gestaltet sich das nicht immer ganz einfach. Die anspruchsvollen Arbeiten verlangen neben Können und Erfahrung oft auch entsprechende Betriebsmittel, die sich unmöglich nach Hause verfrachten lassen.
Vielfalt kultiviert Ideen
Hinter den differenzierten und ausgeklügelten Produkten von KELLER stehen genauso vielfältige und talentierte Persönlichkeiten. Die gegenwärtige Situation ermöglicht es, die Menschen hinter KELLER aus einer anderen Perspektive kennenzulernen. Wir nennen das KELLER #stayathome.
Der ursprüngliche Charakter
Das Vorgehen ist simpel. Wir kontaktieren unsere (Produktions-)Mitarbeitenden in deren Home Offices und fragen, ob sie uns mittels Videobotschaft ein bisschen von sich und ihrem Arbeitsalltag erzählen. Um den ursprünglichen Charakter nicht zu verfälschen, ergänzen wir die Originalaufnahmen lediglich um einige Fotos und fügen Untertitel hinzu.
Wir bedanken uns herzlich bei allen, die sich an KELLER #stayathome beteiligen! Sobald weitere Videos vorliegen, erscheinen sie in diesem Blogbeitrag. Feedback nehmen wir gerne als Kommentar auf LinkedIn oder per Email entgegen.
Viel Spass mit dem ersten Video!
Mit einem Homeoffice-Video aus der Konstruktion geht KELLER #stayathome in die zweite Runde.
Weiter oben steht, dass sich gewichtige Betriebsmittel unmöglich nach Hause verfrachten lassen. Wie der dritte Beitrag zeigt, ist das nur teilweise korrekt.
Das vierte und letzte KELLER #stayathome-Video zeigt auf, was ein Drucktransmitter und ein Kochrezept gemeinsam haben. Zudem teilt Stuart mit, zu was er sich bei mehr als 100 Likes verpflichtet hat. Vielen Dank für die Mithilfe, um diesen gutaussehenden Meilenstein zu erreichen.
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